Erfolgreiche Unternehmen haben das klare Ziel, für ihre Kunden der beste Problemlöser zu sein. Sie kennen die Bedürfnisse und die heimlichen Sehnsüchte ihrer Kunden sehr genau und verstehen es, diese präzise anzusprechen und mit hoher Qualität zu erfüllen. Sie entwickeln ihre Fähigkeiten beständig weiter, immer mit dem Kunden vor Augen. So entstehen Innovationen, die von Anfang an ihre Zielgruppe finden.
Wir haben uns in den vergangenen Jahren darauf spezialisiert, die Qualität von Unternehmen sichtbar zu machen. Unsere Modelle zeigen die strategischen Funktionszusammenhänge auf, welche unternehmerischen Erfolg ausmachen; unsere Werkzeuge sorgen dafür, den Sprung von der Theorie in die Praxis zu vollziehen und den Erfolg auch operativ umzusetzen.
Unsere Leistungen in der strategischen Beratung
- Zielgruppen analysieren, segmentieren, Profile bilden
- Analyse des Suchverhaltens der Zielgruppe im Internet
- Positionierung erarbeiten als Basis für ein wirkungsvolles Corporate Branding
- Aufbau von Brands nach der Methode des Intrinsischen Corporate Brandings: Der Wert einer Marke besteht vor allem darin, welchen Nutzen sie für ihre Kunden erbringt. Diese Werte durchdringen die gesamte Marke und gipfeln erst ganz am Schluss in der Corporate Identity, im Corporate Design und im Logo.
Systematik
- Strategische Beratung mit Fokus auf Einfachheit und Umsetzbarkeit
- Wissen teilen – wir möchten, dass unsere Kunden möglichst viel von unserem Wissen selber anwenden können
- Konzentration auf den Kundennutzen, auf die tatsächlichen Bedürfnisse des Marktes
- Strategische Beratung ist das eine, die Resultate zeigen sich aber erst mit der Umsetzung
- Die dunkelweiss®-Branding-Tools sind wirkungsvolle Werkzeuge der Umsetzung
Intrinsische Zielgruppen-Analyse
Die intrinsische Zielgruppenanalyse liefert präzise Insights über echte Bedürfnisse der Zielgruppe und schafft so den wichtigsten Hebel für eine griffige Positionierung. Im Gegensatz zu gängigen soziodemografischen Ansätzen setzt sie bei den inneren Bedürfnissen der Zielgruppen an und erarbeitet so Kriterien, die echte Relevanz besitzen.
Zielgruppen-Segmentierung
Je enger eine Zielgruppe gefasst ist, desto spezifischer können wir ihre Bedürfnisse fassen – und, darauf aufbauend: Desto effizienter wird die Kommunikation.
Keyword-Analyse
Die Keyword-Analyse erfasst das tatsächliche Suchverhalten der Zielgruppe zu einem bestimmten Keyword. Wichtig ist hier die richtige strategische Ausrichtung: Die umkämpften Short-Head-Keywords sind zwar vordergründig interessant, oft aber bringen Long-Tail-Taktiken verbunden mit Keyword-Clustering die besseren und vor allem effizienteren Resultate.
Analyse der eigenen Stärken
Jedes Unternehmen hat spezifische Stärken – diese zu kennen ist das zweite Element einer erfolgversprechenden Positionierung. Immer wieder stellen wir fest, dass sich Firmen nicht bewusst sind, was sie am besten können, denn ihre Kunden bewerten dies anders als sie selbst.
Aus dieser Differenz von Selbst- und Fremdwahrnehmung entsteht eine ungünstige Situation, die Firma schöpft ihr Potenzial nicht aus. Ziel der internen Analyse ist es, die grössten Stärken einer Firma – aus Kundensicht gesehen – zu Tage zu fördern.
Analyse des Marktumfeldes
Das Marktumfeld ist das Biotop, in dem sich ein Unternehmen bewegt. Die Konkurrenzsituation setzt wichtige Rahmenbedingungen fest, deren Kenntnis unerlässlich ist. Die Konkurrenz besteht nicht nur in rein wirtschaftlicher, sondern auch in kommunikativer Hinsicht. Wer hier den Überblick hat, kann mit seiner eigenen Unternehmenskommunikation da ansetzen, wo eine Lücke offen steht.
Positionierung
Ein Unternehmen ist dann gut positioniert, wenn es das tut, was es wirklich gut kann und damit die grössten, die am meisten drängenden Probleme seiner Zielgruppen löst – unter erfolgreicher Abgrenzung des bestehenden Marktumfeldes.
Kundennutzen
Die Kenntnis des Kundennutzens ist eine der wichtigsten Grundlagen für eine Unternehmenskommunikation, die Ergebnisse liefert und zum Erfolg der Firma führt.
Viele Firmen ziehen es jedoch vor, lediglich ihre Produkte vorzustellen – und vergessen dabei, dass ein potenzieller Kunde vielleicht gar nicht versteht, was ihm dieses Produkt nützt.
Innovations-Management
Wer seine Zielgruppen und ihre Bedürfnisse genau kennt, hat es wesentlich leichter, Produkte zu entwickeln, die am Markt nachgefragt werden. Wer hingegen erst das Produkt konstruiert und sich anschliessend auf die Suche nach der Nachfrage macht, wird viel Zeit und Geld verschwenden.